...es gibt immer eine Lösung!


Die Schatten der Vergangenheit und die Wolken der Zukunft verdunkeln die Sonne der Gegenwart.
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Übergreifendes

Auf dieser Seite möchte ich Übergreifendes aufgreifen, ohne übergriffig zu sein.

Übergreifend

Menschen begegnen Themen wie Hochsensibilität häufig, weil sie auf der Suche sind – nach Erklärungen, Lösungen, (Selbst-)Erkenntnis oder Hilfestellungen.

Da bleibt es nicht aus, dass mit immer größer werdender Popularität auch die Beratungsangebote zahlreicher werden.
Solange das kompetent erfolgt, begrüße ich das vollkommen.

Subjektiv ins rechte Licht rücken oder ergänzen möchte ich aber ein paar pauschale Aussagen und Anleitungen, die einem auf manchen Seiten begegnen:


▶ Menschen können ein erfülltes Leben führen, ohne an eine höhere Macht zu glauben
▶ Menschen dürfen Erwartungen haben und nach Anerkennung streben
▶ Menschen können sich nicht immer abgrenzen
▶ Menschen dürfen schwarz sehen, wenn es für sie schwarz ist
▶ Menschen widerfahren Dinge, die sie nicht selbst verursacht haben
▶ Menschen brauchen sich selbst und andere, um Mensch zu sein

Farbenlehre:

Eine der wichtigsten Erkenntnisse für mich, die ich durch das Thema 'Hochsensibilität' gewonnen habe, ist die Tatsache, dass Menschen tatsächlich unterschiedlich denken.

Dass jeder Mensch individuell denkt, fühlt und handelt, war natürlich auch für mich nichts Neues, aber ich habe immer eine grundlegende, gemeinsame Basis vorausgesetzt.

Wenn ich rot gesehen habe, bin ich davon ausgegangen, dass auch alle anderen rot sehen.

Stimmt nicht. Wenn ich rot sehe, sehen einige vielleicht grün, andere gelb.

Mögliche Ursachen sind

  • Rot-Grün-Blindheit
  • Vorgegebene Außendarstellung
  • Unterschiedliche Farbfilter

Fatal ist in diesem Zusammenhang die Einstellung, "er könnte, wenn er nur wollte".

Die Wahrheit liegt also immer im Auge des Betrachters, wie folgende Grafik, die in unterschiedlichen Ausprägungen im Internet zu finden ist, noch mal vor Augen führt:

Wahrheit

Fazit


Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

(frei nach dem Gelassenheitsgebet des Theologen Reinhold Niebuhr)

Diese Seite möchte ich mit einer Geschichte abschließen.

Es ist nicht meine, sondern eine fiktive Geschichte und doch habe ich sie erlebt – in meinem so wunderbar logischen Gehirn.

Es begab sich zu einer Zeit, als Sommer und Winter den Namen noch verdienten, da lebte in einer kleinen Hütte am Rande eines Dorfes ein kleiner Junge.
Seine Eltern waren weder arm noch reich und sie liebten ihn sehr – war er doch ihr einziges Kind.
Sein Vater, ein redlicher Lehrer an der dortigen Dorfschule, war stolz auf seine klugen Fragen und seinen aufgeweckten Geist, seine Mutter, eine fleißige Näherin, mochte seine sanfte, manchmal etwas ernste Art.

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