...es gibt immer eine Lösung!


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Mein Name ist Petra Borgmann.

Auf die Welt gekommen bin ich 1969 im Wonnemonat Mai im schönen Münsterland.

Petra Borgmann

Ich habe Mathematik an der WWU in Münster studiert und arbeite heute als Systementwicklerin.

Vielleicht denken jetzt einige – wow, Mathematik?
Andere denken vielleicht – ja, na und?
Genau, na und?
Genetisch ausgestattet mit einem überdurchschnittlichen Talent in diesem Bereich fielen mir Aufgaben oder Klausuren nie schwer, sondern machten mir Spaß.
In Mathematik war ich in der Schule mit der Note 1 per du, die meisten anderen Fächer interessierten mich nicht.
Mein Abitur machte ich mit einem Schnitt von 3,2.
Stolz war ich nicht auf die Noten, sondern auf mein Tempo - für meine Abiturklausur brauchte ich weniger als 3 Stunden – für mein Studium allerdings 17 Semester. Und ich möchte keines davon missen.

Ich bin Autodidakt und ein analytisch denkender Mensch, frei nach dem Motto: es gibt immer eine Logik, man muss sie nur finden.
Ich finde Endzeit-Lösungen für die meisten Aufgabenstellungen unter Berücksichtigung aller möglichen Aspekte.
Aber werde ich vor die Aufgabe gestellt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in einer unbekannten Stadt shoppen zu gehen, kann ich drei Tage vorher nicht mehr schlafen.

Werte wie Loyalität, Ehrlichkeit, Respekt, Gerechtigkeit und Fairness kann ich nicht nur schreiben und definieren, sondern diese Werte versuche ich zu leben.

Musik ist ebenfalls ein fester Bestandteil meines Lebens.
Versuche, selbst ein Instrument wie Schlagzeug oder Gitarre zu spielen, sind kläglich an meiner Unfähigkeit und Ungeduld gescheitert. Gut, dass es viele andere gibt, die das um Lichtjahre besser können.
Ich mag es, den DJ zu spielen und höre Musik von A(C/DC) bis Z(appa).
Ich habe mich früher zu Modern Talking genauso wie heute zu deutschen Schlagern bekannt. Wolle begleitet mich beim Putzen, E Nomine und Melissa Etheridge beim Boxen, bei 'Still' oder 'Teddybär 14' kommen mir Tränen und bei 'Lieder' oder 'Maybe' fange sogar ich an zu singen - solange es keiner hört.
Ich tanze gerne schlaflos wie TNT um Mitternacht – mit viel Platz und geschlossenen Augen, so dass ich aufgrund meines Gesichtsausdrucks schon gefragt worden bin, ob mir etwas weh tue.

Neben der Mathematik gilt meine Leidenschaft Hunden im Allgemeinen (und meinem natürlich ganz besonders).

Balko

Hunde haben mich bisher mein ganzes Leben begleitet und werden es auch weiterhin tun.
Ein Hund: ob treuer Begleiter, motivierender Fitnesstrainer, Gute-Laune-Paket, Seelentröster oder tolerantes Familienmitglied – in jedem Fall ein fühlendes Lebewesen im Hier und Jetzt.

Insbesondere liebe ich Spaziergänge mit Hund in der Natur:
ich liebe den Winter, wenn die Sonne vom Schnee reflektiert wird und es unter den Sohlen knirscht, den Frühling, wenn die Natur über Nacht explodiert und alles grün wird und den Herbst, in dem man auch hierzulande einen 'Indian Summer' erlebt und der im Nebel eine ganz besondere Atmosphäre zu bieten hat.
Nur der Sommer ist mir zu warm und meistens auch zu schwül.



Look at my website,
that's me!

Mein neuestes 'Lieblingsthema' ist die Hochsensibilität, in der und durch die ich mich gefunden habe – meine black solution – nicht Lösung für alles, aber Erklärung für vieles.

Ich bin weder jung noch brauche ich Geld, sondern dieses Thema zusammen mit dem für mich neuen Gebiet der Webentwicklung hat mich dazu bewogen, diese Webseiten zu erstellen.

Ich habe mich in dem Maß mit den Themen auseinandergesetzt, wie ich es für mich und für diese Website gebraucht habe.
Dabei gibt es noch einen großen Unterschied zwischen 'lesen' und 'lesbar machen'.
Mein Ziel war keine wissenschaftliche Website zur Wissensvermittlung, sondern eine persönliche Real Life – Einstiegswebsite, die zum Nachdenken anregt.
Wie sich diese Website noch weiterentwickeln wird, ist noch nicht vorherbestimmt.
In jedem Fall habe ich eine Menge gelernt und das betrifft bei weitem nicht nur die Webentwicklung.

Mein Dank gilt einigen besonderen Menschen, die mich auf meinem Weg begleitet und mir die Chance gegeben haben, mich weiterzuentwickeln und sagen zu können:
Hier bin ich.



Albersloher Heimatlied